Kartenspiel Schwimmen Regeln Einleitung
Die höchstmögliche Punktzahl ist Eine Hand mit der Höchstpunktzahl besteht aus einem Ass und zwei Bildkarten (Dame, König, Bube) oder einem Ass, einem Bild (Dame, König, Ass) und einer Zehn. In beiden Fällen müssen alle Spielkarten jedoch dieselbe Farbe haben. Schwimmen oder Einunddreißig ist ein Karten-Glücksspiel für zwei bis neun Personen. Der Name Einunddreißig bezeichnet aber auch einen Vorläufer von Siebzehn und Vier, bei dem eben 31 Punkte anstelle von 21 das beste Ergebnis sind. Die Regeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]. Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]. Schwimmen wird mit. Kurz & Bündig erklärt: das Kartenspiel Schwimmen ›› Mit Spickzettel der Regeln als PDF (1 Seite) für Anfänger ‹‹ Angefangen bei der Anzahl der Karten über. Schwimmen wird zu Glückspielen gezählt und unter den Namen wie „Blitz“, „Scat“ und „Feuer“ bekannt. Hier findet ihr neben den Spielregeln detaillierte.
Schwimmen wird gerne auch im Turnier gespielt. Um Schwimmen zu spielen wird ein Paket Skat-Blatt französischer oder doppeldeutscher Karten mit 32 Karten benötigt hier geht es zu unserm Skatkarten Shop.
Ziel des Spiels besteht im Sammeln von möglichst sinnvollen Kombinationen. Die Kartenwerte werden nach dem Spiel addiert, wobei die höchstmögliche Punktzahl 31 ist.
Auch Karten aus einem gleichen Rang können gesammelt werden, sprich, drei Siebener, drei Damen und so weiter verschiedener Farben.
Diese Kombination zählt dann immer 30,5 Punkte. Kombinationen können mit zwei verschiedenen Möglichkeiten gebildet werden. Entweder man sammelt Karten aus der gleichen Farbfamilie und addiert die Punkte oder man sammelt die Karten gleichen Ranges in verschiedenen Farben.
Wählt man erstere Variante so werden die Punkte wie folgt gezählt:. Schwimmen ist relativ simple und kann daher auch bereits von Kindern gespielt werden.
Gespielt wird mit 32 Karten im Uhrzeigersinn. Der Spieler mit dem weitesten Schul- oder Arbeitsweg fängt üblicherweise an. Es können allerdings auch andere Regelungen, bezüglich der Festlegung der Person die starten soll, ausgedacht werden.
Nun muss jeder Spieler sofern er an der Reihe ist versuchen, durch den Tausch anderer Karten eine Kombination auf der Hand zu bilden. Ziel des Spiels ist es, eine Kartenkombination mit möglichst vielen Punkten auf der Hand zu halten.
Die Farben der Karten werden beim Schwimmen aber anders bezeichnet und können individuell vereinbart werden. Beispielsweise kann ein Kreuz als Hund bezeichnet werden und so weiter.
Der Austeiler oder Kartengeber teilt jeweils drei verdeckte Karten an alle Spielteilnehmer aus. An sich selbst verteilt er noch zwei Päckchen mit jeweils drei Karten.
Er kann sich nun die beiden Stapel ansehen und sich für das Päckchen entscheiden, mit dem er spielen möchte. Die drei Karten des Stapels, für den er sich nicht entschieden hat, werden offen auf den Tisch gelegt, sodass er für alle Spieler sichtbar ist.
Alle übrig gebliebenen Karten werden weg gelegt. Das Spiel beginnt mit dem linken Spieler neben dem Geber. Er kann nun entweder eine Karte oder auch alle drei Karten aus der Mitte des Tisches tauschen.
Nur 2 Karten darf er aber nicht tauschen. Die Karten die er vorher aus der Mitte nehmen möchte, muss der Spieler erklären können. Stimmt die Erläuterung, so kann er die Karte oder die Karten von der Mitte nehmen und den Spielzug an den nächsten Spieler weiter geben.
Ist die Erläuterung aber falsch, so darf er die Karten nicht tauschen. Ein Spiel kann auf zwei verschiedene Arten beendet werden:.
Wird das Spiel wie üblich über mehrere Runden gespielt, so werden nun die Verlierer ermittelt. Als Verlierer gelten der oder die Spieler, die am Ende des Spiels die Kartenkombinationen mit den wenigsten Punkten vorweisen können.
Will man mehrere Runden spielen, so verfügt jeder Spieler symbolisch über drei Leben. Hierbei kann es sich um beliebige Gegenstände handeln, wie etwa Streichhölzer oder Münzen.
Der oder die Verlierer müssen jeweils ein Leben abgeben, welches in die Mitte des Spieltisches gelegt wird.
Hat ein Spieler alle drei Leben verloren, so darf er noch weiter mitspielen, allerdings schwimmt er nun. Verliert er ein weiteres Mal, so geht er unter und scheidet aus.
Das Schwimmen ist somit gleichbedeutend mit einem vierten Leben. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausscheidungsturnier, da die einzelnen Spieler nach und nach ausscheiden und zuletzt nur noch ein Spieler, der Gesamtsieger, übrigbleibt.
Die hier wiedergegebenen Regeln sind daher keinesfalls in dem Sinne verbindlich wie etwa die Regeln des Schachspiels — vor Beginn einer Partie sollte man sich daher unbedingt auf die verwendeten Regeln einigen.
Eine Hand bestehend aus drei gleichrangigen Karten zählt i. Vielfach gilt jedoch eine Hand von drei Assen, z. Hält ein Spieler drei Asse, so deckt er sofort seine Karten auf, und das Spiel endet.
In diesem Fall verlieren alle anderen Spieler ein Leben. Bei vielen Spielern gilt die Regel, dass am Ende einer Runde alle Spieler mit 20 oder weniger Punkten zahlen müssen, sowie derjenige bzw.
Der Gewinner einer Runde zahlt jedoch nie, auch dann nicht, wenn er der einzige Spieler mit einer Punktezahl über 20 sein sollte.
Diese Regel beschleunigt nicht nur das Spiel, sie bietet auch zusätzliche Finessen: Hält ein Spieler 21 Punkte und kann er sich durch einen möglichen Tausch nicht entscheidend verbessern, so muss er in jedem Fall zahlen.
Schieben ist nicht immer erlaubt, womit die Möglichkeiten der Spieler auf Tauschen und Klopfen reduziert werden.
Beim Handeln — einer Variante dieses Kartenspiels — darf man entweder die Punktewerte von Karten gleicher Farbe oder von Karten gleichen Ranges addieren vgl.
Beim verdeckten Spiel erhält der Spieler links vom Geber fünf Karten: zuerst drei und dann zwei.
Schwimmen ist eines der bekanntesten Kartenspiele. Jeder Spieler bekommt verdeckt 3 Karten. Westeern Union kann man die anderen täuschen, Casino Kleider Frauen man auf eine Karte starrt, die man nicht haben will. Scrabble Regeln und Spielablauf. Geber, im Anschluss verfahren. Alle übrig gebliebenen Karten werden weg gelegt.Hierbei kann es sich um beliebige Gegenstände handeln, wie etwa Streichhölzer oder Münzen. Der oder die Verlierer müssen jeweils ein Leben abgeben, welches in die Mitte des Spieltisches gelegt wird.
Hat ein Spieler alle drei Leben verloren, so darf er noch weiter mitspielen, allerdings schwimmt er nun. Verliert er ein weiteres Mal, so geht er unter und scheidet aus.
Das Schwimmen ist somit gleichbedeutend mit einem vierten Leben. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausscheidungsturnier, da die einzelnen Spieler nach und nach ausscheiden und zuletzt nur noch ein Spieler, der Gesamtsieger, übrigbleibt.
Die hier wiedergegebenen Regeln sind daher keinesfalls in dem Sinne verbindlich wie etwa die Regeln des Schachspiels — vor Beginn einer Partie sollte man sich daher unbedingt auf die verwendeten Regeln einigen.
Eine Hand bestehend aus drei gleichrangigen Karten zählt i. Vielfach gilt jedoch eine Hand von drei Assen, z. Hält ein Spieler drei Asse, so deckt er sofort seine Karten auf, und das Spiel endet.
In diesem Fall verlieren alle anderen Spieler ein Leben. Bei vielen Spielern gilt die Regel, dass am Ende einer Runde alle Spieler mit 20 oder weniger Punkten zahlen müssen, sowie derjenige bzw.
Der Gewinner einer Runde zahlt jedoch nie, auch dann nicht, wenn er der einzige Spieler mit einer Punktezahl über 20 sein sollte.
Diese Regel beschleunigt nicht nur das Spiel, sie bietet auch zusätzliche Finessen: Hält ein Spieler 21 Punkte und kann er sich durch einen möglichen Tausch nicht entscheidend verbessern, so muss er in jedem Fall zahlen.
Durch das Tauschen bei diesem Kartenspiel versucht nun jeder Spieler entweder viele Punkte seiner Farbe zu sammeln oder eben drei gleiche Karten.
Möchte ein Spieler keine Karte tauschen, hat er die Möglichkeit zu schieben oder zu passen. Wird gepasst, dann haben die anderen Spieler noch einmal die Chance eine Karte zu tauschen, dann ist das Spiel beendet.
Der Spieler mit den wenigsten Punkten verliert ein Leben und legt ein Streichholz ab. Hat ein Spieler seine drei Hölzer abgeben müssen, dann schwimmt er.
Erst wenn er jetzt noch einmal verliert, dann ist er aus dem Kartenspiel Schwimmen raus. In diesem Fall bekommt jeder, der noch nicht dran war, die Gelegenheit, einmal zu tauschen; Spieler, die schon getauscht haben, dürfen nicht mehr tauschen.
Erhält man beim Geben 31 Punkte, muss man sofort 31 ansagen und die Karten zeigen, selbst dann, wenn man nicht an der Reihe ist. Alle anderen Spieler dürfen noch einmal tauschen.
Wenn mehrere Hände von 30,5 die niedrigsten sind, verlieren alle diese Spieler. Keine Hand von 30,5 kann eine andere Hand von 30,5 schlagen — es spielt dabei keine Rolle, welchen Rang die Trios haben.
Der Spielstand wird üblicherweise mit einem Würfel markiert, jeder Spieler bekommt einen. Der Spieler scheidet erst dann aus dem Spiel aus, wenn er jetzt noch einmal verliert.
Es gibt nur ein Küken, und es kann während eines Spiels nur einmal benutzt werden. Li-lam Choy beschreibt eine Variante für zwei bis zehn Spieler.
Jeder Spieler bekommt vier Karten von einem Standardkartenspiel von 52 Karten, und es liegen vier Karten offen auf dem Tisch. Es folgt daraus, dass das Maximum für eine Hand 41 und das Minimum 2 ist.
Jeder Spieler, der an der Reihe ist, hat vier Möglichkeiten. Wenn der Stapel mit den verdeckten Karten aufgebraucht ist, können die abgelegten Karten nun als neuer Stapel benutzt werden, mit oder ohne Mischen.
Wer am meisten verloren hat, beginnt das nächste Spiel. Alle Spieler, die die gleiche Punktzahl wie der Gewinner haben, gelten auch als Gewinner dieser Hand.
Hinweise zur Taktik: Ab vier Spielern wird es recht interessant, denn es ergibt sich ein Wettstreit um eine bestimmte Farbe.
Beim Zweierspiel hat der Spieler, der anfängt, einen deutlichen Vorteil. Eine andere Strategie ist es, wenn man anschreibt, dass man sehr früh aufgibt, um seinen Verlust möglichst gering zu halten.
Es zahlt sich aus, wenn man auf die Karten achtet, die die anderen Mitspieler aufnehmen. Man kann defensiv spielen, indem man, wenn man tauschen muss, eine Karte von hohem Wert für den nächsten Spieler nimmt.
Siehe Möglichkeit 3. Es ist auch möglich, die Gegner zu täuschen, indem man eine hohe Karte von einer Farbe nimmt, die man eigentlich nicht haben will.
Das Bankspiel 31 , ist ähnlich wie 21 , nur dass man Karten zieht, deren Summe so dicht wie möglich an die Zahl 31 kommt, ohne diesen Wert zu überschreiten.
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Eben dass wir ohne Ihre glänzende Phrase machen würden